Der Giro als literarischer Roadtrip – drei Bücher von Fabio Genovesis Giro-Tagebuch zu gewinnen

Schon als Kind versprach Fabio Genovesi seinem Onkel: „Eines Tages fahre ich den Giro d’Italia.“ Aus der Karriere als Radprofi wurde nichts, er wurde stattdessen Bademeister, Kellner, schließlich gefeierter Schriftsteller. Und so wurde der Kindheitstraum am Ende doch noch wahr, 2013 schickte ihn der Corriere della Sera los, um die große Radrundfahrt als reisender Reporter zu begleiten.

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Città di Parma
CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Parallel zu seinen tagesaktuellen Zeitungsberichten entstand ein Tagebuch mit Abschweifungen und Begegnungen. Das Ergebnis ist ein großer literarischer Spaß, der nun endlich auch in deutscher Übersetzung vorliegt.

Parallel zu seinen tagesaktuellen Zeitungsberichten entstand ein Tagebuch mit Abschweifungen und Begegnungen. Das Ergebnis ist ein großer literarischer Spaß, der nun endlich auch in deutscher Übersetzung vorliegt. „In meinem Herzen alles Sieger“ (Covadonga Verlag, März 2023, 208 Seiten) ist ein furioser Roadtrip durch ein Land, das genauso ist wie sein Radsport: herrlich absurd und absurd herzlich, nie berechnend und stets unberechenbar.

Der Buchtitel ist übrigens ein Zitat von Alfonso Gatto, einem Dichter, der sich für den Radsport begeisterte (aber nicht Rad fahren konnte) und Ende der 1940er-Jahre dreimal den Giro d’Italia für die Zeitung L’Unità begleitete. Am Ende einer besonders chaotischen Etappe war es damals unmöglich, im Ziel eine absolute Wertung vorzunehmen, und so schrieb er: „In meinem Herzen alles Sieger“.

Die Verlosung

Der Radclub verlost unter Radclub-Mitgliedern (darunter alle Magazin-Abonnenten) drei Exemplare des Buchs (zur Teilnahme bitte das Formular ganz unten ausfüllen).

Teilnahmeschluss: 23. April 2023

Fabio Genovesi: In meinem Herzen alles Sieger
Aus dem Italienischen von Henny Marie Friedrich
Covadonga Verlag, 2023
ISBN 978-3-95726-075-8
208 Seiten, 18 Euro (Print), auch als E-Book erhältlich (ISBN 978-3-95726-078-9)

Die Leseprobe

1984 – Wenn ich groß bin, fahre ich den Giro!

An einem Morgen im Mai erklärte uns unsere Grundschullehrerin gerade die Nebenflüsse des Po, und eingelullt von all dem Wasser drohte ich, einzuschlafen. Mit einem Stoß, der die Türe beinahe aus den Angeln hob, betrat mein Onkel Aldo den Klassenraum. Ohne anzuklopfen, ohne zu grüßen, kam er zu meiner Bank, griff nach meinem Arm und zog mich mit sich.
»Komm, schnell, wir sehen uns den Giro an!«
Die Lehrerin, halb verborgen hinter der Landkarte, versuchte ihn zu bremsen: »Entschuldigung, aber ich gehe gleich selbst mit den Kindern los, um den Giro anzusehen.«
Darauf mein Onkel: »Mit allem Respekt, gute Frau, aber Sie haben keine Ahnung, wo die richtige Stelle ist.«
Die richtige Stelle war eine große Kurve vor dem Strandboulevard, wo sich unter der Sonne bereits viele weitere Schaulustige wartend versammelt hatten. Menschen mit Radios, Stoppuhren und Fotoapparaten, alle damit beschäftigt, Bruchstücke von Informationen auszutauschen und den Hals gen Horizont zu recken, in Erwartung von etwas, das nicht kam.
Dann, endlich, waren sie da. Angeführt von unzähligen Polizeimotorrädern mit lärmenden Sirenen, die dazu aufforderten, Platz zu machen. Dahinter die Autos der Werbekarawane, mit ihren kuriosen Figuren und der Musik und den Menschen, die aus den Fenstern Schlüsselanhänger, Schokolade, Trikots und Mützen verteilten.
Mein Onkel fing eine Kappe mit der Aufschrift »Es lebe der Pyjama« aus der Luft, die er mir auf den Kopf setzte, und ich musste sie mit beiden Händen festhalten, da sich auf der Straße eine Art magischer Wind erhob. Es war der Wind, der vom Fahrerfeld aufgewirbelt wurde, das sich riesig und bunt näherte, eine wabernde Masse, in der sich Millionen Männer zu bewegen schienen, aber sie alle fügten sich nebenund hintereinander zu einer einzigen Gestalt zusammen, kraftvoll und grenzenlos, unzählige Fahrräder und Trikots und stramme Beine wie Pinienstämme, die kreisen und kreisen und gemeinsam ein zauberhaftes Wunder vollbringen. Während sie an mir vorbeifuhren, wurde der Wind stärker, wie das Ausatmen eines Riesen, und ich musste mir tatsächlich die Mütze fest auf den Kopf ziehen, sonst hätte der Wind sie davongetragen. Stattdessen trug er wohl mein Herz davon.
Innerhalb weniger Sekunden waren die Fahrer vorbeigefahren, dann die Mannschaftswagen, zum Schluss weitere Polizeimotorräder. Und dann: nichts mehr. Nur die Stille, die leere Straße, die Menschen, die sich auf den Nachhauseweg machten, ein jeder und eine jede zurück in ihr normales Leben, ohne Sirenen, ohne aus dem Fenster geworfene Geschenke, ohne diese Energie und Geschwindigkeit.

Mir erschien das alles unmöglich. Eine solche Grausamkeit, eine Ungerechtigkeit, dass der Giro an mir vorbeizog, mir seinen ganzen Glanz offenbarte, nur um weiterzuziehen und mich hier alleine zurückzulassen. An diesem Tag beschloss ich: »Wenn ich groß bin, fahre ich den Giro d’Italia!«
Onkel Aldo war einverstanden, und als ich zwölf Jahre alt wurde, schenkte er mir ein Rennrad und ermutigte mich, mich dem örtlichen Radsportverein anzuschließen. Allerdings wurde sehr schnell klar, dass ich kein Champion werden würde, und nach ein paar Monaten konnte man auch eine Karriere als mittelmäßiger Fahrer ausschließen. Es war nichts zu machen, ich hatte nicht die Beine, und mein Herz schlug mir schon bis zum Hals, sobald ich nur einen Berg sah.
Wie also sollte ich den Giro d’Italia fahren, nun, da ich kein Radprofi werden würde? Ich versuchte, nicht in Panik zu verfallen, und erstellte eine Liste mit Alternativen. Vielleicht könnte ich ein Auto in der Kolonne fahren? Allerdings waren alle Chauffeure ehemalige Radprofis, und wenn ich kein Radprofi werden würde, würde es auch schwierig, ein ehemaliger Radprofi zu werden. Vielleicht könnte ich einer der Masseure werden? Aber auch die Idee, die nackten Beine und Hinterteile fremder Männer zu kneten, gefiel mir nicht allzu sehr. Bliebe noch die Rolle als Mechaniker, als Polizist, als Mitglied der Rennjury, als Hubschrauberpilot… Unendlich schienen die Wege zum Giro.
Die einzige Idee, die mir nicht in den Sinn kam, ist die, die mich letztlich wirklich dorthin geführt hat. In dieser Zeit jedoch hätte ich nie gedacht, dass man beim Giro einen Schriftsteller gebrauchen könnte. Ich wusste nichts von Büchern, außer, dass ich sie nicht mochte. Bis dato hatte ich nur ein einziges gelesen, In 80 Tagen um die Welt, und es hatte mich so sehr gelangweilt, dass mir die 80 Tage wie 80 Jahrhunderte vorgekommen waren. Wie also hätte ich mir vorstellen können, dass andere Bücher, sogar von mir selbst verfasst, mich von der Langeweile von Jules Vernes Weltreise hin zur Freude jener Italienreise des Giro d’Italia führen würden?
Aber so ist das Leben, es fließt von hier nach dort, und jeden Morgen öffnest du die Augen und entdeckst aufs Neue, wo es dich hingeführt hat. Sicherlich, man kann mit Projekten und strikten Plänen vorangehen, aber all das ist nur eine Art und Weise, sich während der Reise zu beschäftigen, wie alte Menschen, die eine Zugfahrt mit Rätselraten verbringen. Und wenn sie am Zielbahnhof ankommen, blicken sie aus dem Fenster und versuchen, zu begreifen, wie sie dort hingekommen sind.
Genau das ist mir passiert, wenige Tage vor dem Beginn des Giro d’Italia 2013, den ich mich bereits am Fernseher verfolgen sah, mir kleine Abschnitte freier Zeit zwischen meinen etlichen Arbeitsaufträgen im Mai freischaufelnd.
Der Corriere della Sera ruft mich an und fragt mich, ob ich die Rundfahrt begleiten könne: mehr als drei Wochen von Neapel erst nach Kalabrien, über Apulien, Richtung Toskana und von dort gen Dolomiten, nach Slowenien, rüber nach Frankreich und dann noch mal in einer langen Schleife quer über die Alpen bis nach Brescia.
Nur, dass ich jetzt fast vierzig Jahre alt bin und bereits ein wenig Arbeit vor mir hertrage, Aufträge angenommen und Abgabetermine einzuhalten habe: die vielen Käfige, die wir innerlich konstruieren, um uns das Leben wie Kanarienvögel zu zähmen. Wie soll das gehen? Mir bleibt nichts anderes übrig, als bedauernd zu antworten: »Nein, das ist nicht möglich, es tut mir sehr leid, aber es ist zu viel zu tun, ich schaffe es nicht.«
Doch als ich den Mund öffne, dringt eine andere Stimme aus meiner Kehle. Zu hoch und holprig, die Stimme eines kleinen Jungen, der kein Talent zum Fahrradfahren besitzt, aber nie aufgehört hat, zu hoffen. Sie kommt von weit unten und ruft einfach: »Ja!«
Als die Leitung verstummt, setze ich mich, das Telefon noch immer am Ohr, und in meinem Kopf beginnt ein anderes Telefonat. Ein Ferngespräch mit meinem Onkel Aldo in Aldilà.
»Wer ist da?«
»Ich bin’s, Onkel, Fabio!«
»Aha, und was willst du?«
»Ich wollte dir etwas erzählen…«
»Na gut, aber mach schnell, schließlich bezahlen wir das
Telefonat.«
»Ja, ja, aber ich wollte dir doch erzählen, dass ich beim Giro
mitfahre!« »Hä?«
»Ich fahre den Giro d’Italia mit, Onkel, ich breche übermorgen auf!«
»Na endlich! Und mit welcher Mannschaft?«
»Mit dem Corriere della Sera.«
»Und welche Mannschaft soll das sein?«
»Das ist keine Mannschaft. Ich fahre nicht auf dem Fahrrad
mit.«

»Und was zur Hölle machst du dann?«
»Ich fahre im Auto.«
»Du fährst die Etappen also nicht mit dem Fahrrad?« »Nein, Onkel, ich berichte über sie.«
Ein Moment der Stille, in der nur das Paffen seiner Zigarette
zu hören ist. Dann: »Verstehe. Aber ich rate dir, mach dich ja nicht lustig über die Leute, die den Giro wirklich fahren, okay?«
Ich bleibe so sitzen, das Telefon am Ohr, den Blick zur Decke gerichtet, und nicke mit dem Kopf.
Alles klar, Onkel, ich werde es versuchen.

Vierundzwanzig Unterhosen

2. Mai, ein Tag vor Beginn des Giro

Träume sind klar und hell und kümmern sich wenig um die unendlichen Kleinigkeiten und Forderungen dieser Nervensäge, die wir Realität nennen. In meinen Träumen vom Giro sah ich mich immer glücklich und zufrieden inmitten des Fahrerfeldes, unterwegs auf den langen, sagenumwobenen Straßen und den legendären Anstiegen des Radsports. Da waren nur der Wettkampf, die Heldentaten, der Ruhm. Nur wird irgendwann aus Traum Realität. Und die Realität ruiniert das ganze Fest und bringt eine Reihe von ungebetenen und deprimierenden Gästen mit, zum Beispiel den Hunger und den Durst, die Kälte, den Regen und die Müdigkeit. Und, vor allem: die Unterhosen.
In den Stunden vor meiner Abreise werden Unterhosen zu meiner größten Obsession: Ich würde 24 Tage unterwegs sein, würde ich also 24 Unterhosen brauchen?
Ich kann nicht aufhören, darüber nachzudenken, und der Fehler liegt sicherlich bei mir, aber auch bei meiner Oma, die mich, seit ich klein war, wann immer ich irgendwo hinfuhr, stets fragte, ob ich auch genügend saubere Unterhosen dabeihätte.
»Ja, Nonna.«
»Sicher?«
»Ja!«
»Stell dir einmal vor, du gehst über die Straße und dich fährt
ein Auto an und du landest im Krankenhaus, was für einen Eindruck macht es, wenn du eine dreckige Unterhose trägst?« Ich bin also mit dem Gedanken groß geworden, dass eine dreckige Unterhose mehr zählt als das eigene Leben. Vielleicht überfährt dich ein Auto und du landest im Koma, aber du kannst ruhig und entspannt bleiben, wenn du eine saubere Unterhose anhast. Wenn es nach meiner Oma geht, müsste ich
also 24 Unterhosen mitnehmen.
Nur habe ich leider keine 24 Unterhosen. Niemand bei gesundem Verstand, zumindest niemand, den ich kenne, hat 24 Unterhosen im Schrank. Die, die den Giro fahren, aber vielleicht schon. Der einzige Weg, das herauszufinden, ist, zu fragen.

Ich stürze mich also in eine Reihe von Telefonaten mit Leuten, die es wissen könnten. Mit einem Bekannten, der in der Welt des Radsports zu Hause ist, mit einem Freund, der junge Radrennfahrer trainiert, und mit jemandem, der zwar von Rädern keine Ahnung hat, aber beruflich Expeditionen nach Afrika organisiert und somit Experte für extreme Abenteuer ist. Leider gibt mir jeder eine andere Antwort: Einer rät mir zu 24 Unterhosen, einer errechnet, dass zwölf Paar reichen, einer verkompliziert die Sache zusätzlich, indem er mir erklärt, es komme nicht auf die Anzahl an, sondern auf die Qualität: Nicht zu groß dürfen sie sein, sonst geben sie keinen Halt, nicht zu klein, sonst engen sie ein, denn wenn dein Intimstes zu viel Zeit in der Enge verbringt, riskierst du nicht lediglich, den Giro d’Italia zu versäumen, sondern etwas deutlich Wertvolleres.
Kurzum, statt dass ich einer Lösung des Problems näherkomme, verkompliziert es sich immer mehr. Mein Traum vom Giro war ein Wirbel von Farben, mein Traum war eine Explosion von Ruhm und Glück, stattdessen finde ich mich nun mit einem Kopf voller Boxershorts, Slips und Leistenentzündungen wieder. Die glücklichen Fahrer mit ihren Radhosen. Jetzt verstehe ich auch, warum sie nichts darunter tragen: um sich auf das Rennen konzentrieren zu können, ohne sich darum kümmern zu müssen, wie viele Unterhosen sie mitnehmen.

Aber nicht nur die Unterhosen, das ganze Gepäck ist eine Herausforderung. Wir werden einen Monat auf Reisen sein, angefangen vom Golf von Neapel, entlang der Amalfiküste bis zu den heißen Etappen in Kalabrien und Apulien, hinauf zu den Dolomiten, über Alpenpässe in mehr als 2.500 Meter Höhe, die an Skigebiete in Slowenien und den französischen Alpen grenzen. Das Gepäck für eine so verrückte Reise muss zwangsläufig selbst verrückt sein, mit der Badehose neben der Daunenjacke, den Flipflops neben der Skimaske.

Bevor ich ihn schließe, schaue ich mir den Koffer am Freitagabend noch mal an und sehe nur ein großes Chaos, das perfekt das Chaos in meinem Kopf widerspiegelt, nachdem ich die unzähligen guten Ratschläge derer gehört habe, die mehr Erfahrung haben als ich. Und der mysteriöseste dieser Ratschläge scheint zugleich der wichtigste zu sein, angesichts der Tatsache, dass alle ihn mir mit großem Nachdruck geben: angefangen von Paolo Tomaselli, dem Radsportjournalisten des Corriere, der den Giro mit mir begleiten wird, bis hin zu meinem Freund Franco Calotti, der bereits ein Dutzend ItalienRundfahrten als Teil der Rennjury auf dem Motorrad begleitet hat. Sehr ernsthaft und besorgt wiederholen sie: »Ich rate dir, Fabio, übertreib es nicht!«
Was soll das bedeuten, ich soll »nicht übertreiben«? Das sagt alles und nichts. Mit was sollte ich es nicht übertreiben? Mit dem Essen? Dem Trinken? Der Anstrengung? Dem Risiko? … Mit was?
Daraufhin sie: »Übertreib es nicht Fabio, generell. Drei Wochen sind lang, also übernimm dich einfach nicht. Verstanden?«

Ich nicke, aber in Wahrheit verstehe ich nichts. Der Corriere della Sera schickt mich zum Giro, damit ich, Tag für Tag, eine lange Reportage über das Rennen schreibe. Mir kommt der Gedanke an Hunter S. Thompson in den Sinn, den amerikanischen Autor, der sein Meisterwerk Fear and Loathing in Las Vegas geschrieben hat, als das Rolling Stone-Magazin ihn nach Nevada schickte, um eine Motorradrallye in der Wüste zu begleiten. Dieses Buch ist ein einziger Rausch von Drogen, Alkohol, Halluzinationen, Illusionen und Ausschweifungen. Hatte auch ihm jemand vor seiner Abreise geraten: »Ich rate dir, Hunter, übertreib es nicht!«? Ich glaube kaum, und wenn doch, so hat er diesen Rat nicht befolgt. Und wie er übertrieben hat. Und herausgekommen ist ein fantastisches Buch.

Als ich das meinem Freund Franco sage, bekomme ich eine Antwort, so trocken wie Asphalt: »Hör zu, ich kenne diesen Hunter Thompson nicht, aber sei dir sicher, dass er beim Giro nach ein paar Etappen nüchtern geblieben wäre.«

Ich schlucke, bedanke mich bei Franco und verfluche diese klapprige Brücke, die die Träume in dieses armselige Land der Realität überführt, sie mit weltlichen Gedanken und praktischen Problemen und kleinlichen Sorgen beschmutzt.

Und dann gehe ich los, um mir Unterhosen zu kaufen.

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