Outside is Free: Mit Gerald Ciolek im Teamauto bei der Deutschland Tour

Schon mal mit 130 km/h auf regennasser Straße durch die Kurve geheizt, knapp hinter einem Polizei-Motorrad? Dabei dem Radio-Tour-Funk gelauscht und den eigenen Fahrern vorne die wichtigsten Infos durchgegeben? Das ist Alltag eines Sportlichen Leiters in einem Radrennen. Diese Folge unseres Podcasts „Outside is Free“ ist eine Reportage von der finalen Etappe der Deutschland Tour von Erlangen nach Nürnberg, an Bord mit Gerald Ciolek, dem Sportlichen Leiter des Continental-Teams Dauner-Akkon (Webseite).

Foto oben: Team Dauner | Akkon
Coco Beutelstahl (Facebook, Instagram)

Hier ist die aktuelle Folge im Webplayer zu hören:

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Für das Kölner Team ist die Deutschland Tour das Highlight des Jahres. Bei keinem anderen Rennen haben die Fahrer, die normalerweise in der dritten Radsport-Liga fahren, die Chance, an der Startlinie neben Radsport-Helden wie Mark Cavendish oder Chris Froome zu stehen. Entsprechend groß ist die Nervosität der Fahrer, sich hier zu behaupten und möglichst oft das Logo des eigenen Teams vor den Fernsehkameras zu zeigen – zumal Dauner selbst Sponsor des Rennens ist.

Die vierte und letzte Etappe der Rundfahrt hat es in sich: 160 Kilometer, mit 13 Anstiegen in der Fränkischen Schweiz, teilweise mit Steigungen bis zu 20%. Schnell sind im Rennen die ersten 30 Fahrer abgehängt. Für die jungen Fahrer von Dauner-Akkon zeigt sich schon bald, dass sie mit dem Ausgang des Rennens nichts zu tun haben – hier geht es nur noch ums Ankommen, ums Überleben unter widrigen Wetter-Bedingungen…

Was macht ein Sportlicher Leiter? Wie fördert Dauner-Akkon den Nachwuchs? Wie gehen junge Fahrer mit Niederlagen um? Wie lernt man, ein Teamauto mit Höchstgeschwindigkeit zu steuern? Welche (glorreichen) Erinnerungen hat Gerald an Radrennen in Nürnberg? Darum geht es in der Reportage.

Mechaniker-Legende Viktor Hudalla im Einsatz (Foto: Team Dauner | Akkon Coco Beutelstahl)

Nicht nur, denn wir stellen euch auch Viktor Hudalla vor, eine Mechaniker-Legende, der seit 1980 sowohl national als auch international als Mechaniker in der Szene im Einsatz ist. Uns erzählt er unter anderem, wie er mal einem deutschen Radprofi während des Rennens mit einem Gewindeschneider ausgeholfen hat.

Hier noch einige Impressionen des Rennens:

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